Erfolgreiche Entwicklung unserer Seegraswiesen:
Beitrag mdr Thüringen Journal – „Klimaschutz: Unternehmen ZosteraTec kämpft gegen Seegras-Aussterben“


Beseitigung
anthropogener
Umweltschäden
Küstennahe Offshore-Aktivitäten sind trotz international hoher technologischer Standards immer auch mit gewissen Eingriffen in marine Ökosysteme verbunden. Selbst vor Anker liegende Seegel- und Motoryachten verursachen zum Teil erhebliche Schäden an Seegraswiesen. Wir helfen Ihnen bei der Renaturierung und Rekonstruktion beschädigter Flächen und stehen bei der Planung und Umsetzung geeigneter Ausgleichsmaßnahmen zur Seite.
Herstellung
von Biotopen /
Küstenschutz
Seegraswiesen-Biotope reduzieren Erosion, verbessern die Wasserqualität, binden schädliches C02 und bietet Lebensraum für zahlreiche Meereslebewesen. Durch die Schaffung künstlicher Seegraswiesen tragen wir aktiv dazu bei, die Umwelt zu schützen und die Anfälligkeit von Küstenlinien gegenüber natürlichen Gefahren zu verringern.

Forschung / Entwicklung
Wir führen regelmäßig eigenständig Forschungstätigkeiten zur Weiterentwicklung unseres Portfolios durch. Schwerpunkte sind Produkte- und Verfahrenstechnologien
Planung / Vorbereitung
Kundenspezifische Layoutplanung und Erstellung geeigneter Maßnahmenpläne. Vorbereitung von Erosions- und Kolkschutzmaßnahmen
Herstellung / Ausführung
Bodenuntersuchungen, Herstellung und Installation von Aufwuchsträger. Monitoring und Begleitung naturschutzfachlicher Bilanzierungen
Für die Umsetzung effektiver Umweltmaßnahmen und Aquakulturen entwickeln wir fortlaufend textile Kunststofffreie Aufwuchsträger unterschiedlicher Geometrien und Materialien zur Kultivierung von Seegras, Großalgen, Seetang, Muscheln u.a.
Seegras
Produkte
Seegräser sind
von erheblicher
Bedeutung.
Seegräser wachsen vorrangig auf Sandböden und festigen durch ihre Wurzeln das Sediment am Meeresboden. Großflächige Seegraswiesen sind effektive Co2-Speicher, tragen signifikant zur Verringerung von Bodenerosionen bei und verhindern die unkontrollierte Wanderung von Munitions-Altlasten.

Monitoring im Mai 2022